Vente à Jacques et Philippe de Sierck par Guillaume de Ruppersberg et sa femme Sara de Barbançon (ou de Villemont) des biens laissés par la succession des époux Jacques de Kellenbach et Else de Sierck et par Jacques de La Leyen.

Aller und iglicher sachenn, punct und artickell vor unnd naich geschreben warrhafftich gezuchnis und urkond, han wir, Wilhelm vom Ropersbergh unnd Sara vonn Villemondt, eegemahelle obgennant, unnser iglichs sin ingesegell gehangen an dissen brieff uns aller unnnser erben und nakomen des kauffs und aller vorgenannter sachen zu besagen, und darzu gebetten unnd bitten flyssich mitt dissem brieve dye strengen und vesten hern Henrichen von Swartzennburch, ritter, zur zyt amptman zu Sarburch, Ffrederichen vonn Milburch, hern zu Ham, und Ffrederichen von Ley, das sie ir ingesiegelle by die unsere an desen brieff hencken wollen ; auch zu merer befestonghe des brieffs han wir, egemahelle vorgeschieben, gebettenn und vermorcht dye ersamen und vornemen Paulus, Johan unnd Jacob Scherern, scheffen zu Sarburch, das sy mit gemeynem wissen der stede von Sarburch in getzugniis wyse auch an dissen brieffe hencken wollen [suivent les acceptations de sceller des personnes sollicitées.]

Les sceaux placés en 1ère [Guillaume de Ruppersberg], 4e et 5e [Frédéric de Milbourg et Frédéric de Ley] positions ont disparu (ne subsistent que les attaches). Date précise (4 novembre) proposée par G. Cahen dans le catalogue des sceaux des archives de la Moselle incertaine (qui est l'évêque Florin et quand est-il fêté ?).